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Denken Autofahrer an Porsche, kommen ihnen Begriffe wie Geschwindigkeit, Design und Sportlichkeit in den Sinn. 1931 gegründet, symbolisiert der Sportwagen von Porsche seit Jahren eine Kombination aus schneidigem Aussehen und Leistungsfähigkeit. Der Firmensitz von Porsche befindet sich in Stuttgart-Zuffenhausen. Damit legte Ferdinand Porsche den Grundstein für einen der erfolgreichsten Lifestyle-Wagen der Welt. Das liegt nicht zuletzt auch an der großen Anzahl an Porsche Gebrauchtwagen. Durch die Gebrauchtwagen können sich viele auch den Traum eines Porsches wahr machen, da hier viel Geld gespart werden kann und nicht der hohe Neuwagenpreis gezahlt werden muss.
Die Porsche AG gehört seit 2009 zum Volkswagen-Konzern. Ihre Geschichte beginnt jedoch fast 70 Jahre früher. Am ersten Dezember 1930 wagte Ferdinand Porsche in der Kronenstraße in Stuttgart den Schritt in die Selbstständigkeit. Der ehemalige Mechaniker bei Elektromotorenherstellern eröffnete ein Konstruktionsbüro. Porsche erblickte das Licht der Welt. Ein Jahr nach der Gründung übernimmt das Unternehmen Bau und Entwicklung des Kleinwagens Porsche Typ 12. Dieser besaß einen wassergekühlten 1,2-Liter-Fünfzylinder-Sternmotor. Später fertigte Porsche für NSU einen Mittelklassewagen. Der Porsche Typ 32 wies mehrere Gemeinsamkeiten mit dem VW Käfer auf. Dazu gehört beispielsweise der luftgekühlte Vierzylinder-Boxermotor im Heck und die patentierte Porsche Drehstabfederung. Durch hohe Kosten bei der Produktion fertigte Porsche die Wagen jedoch nicht in Serie. Dennoch überzeugten folgende Konstruktionen die Kundschaft. Bis ins Jahr 1980 bereichert Porsche den Sportwagenmarkt mit kleinen Stückzahlen. Durch einen sinkenden Dollarkurs drohen allerdings wirtschaftliche Probleme. Daher veräußert Porsche 1991 lediglich 23.000 Fahrzeuge. Durch einen Vorstandswechsel lebt der Erfolg von Porsche in den folgenden Jahren wieder auf. Der Sportwagenhersteller Porsche entwickelt sich in dessen Folge zum weltweit rentabelsten Produzenten von Automobilen. Das Wappen der Marke Porsche entsteht 1952 und ziert ab dem Folgejahr die Fahrzeuge des Unternehmens. Ferry Porsche beauftragt für die Kreation den Werbeleiter Hermann Lapper. Dieser designt das Firmenzeichen gleichzeitig als Qualitätssiegel. Es ziert zunächst den Porsche Typ 356. Bis heute änderten sich lediglich Kleinigkeiten am Wappen, das aus mehreren Elementen besteht: Dem Stuttgarter Wappentier, dem Landeswappen des freien Volksstaats Württemberg, dem Markennamen und dem Schriftzug "Stuttgart".
Im Jahr 1998 entwickelt Porsche den ersten Porsche 911 mit Wasserkühlung. Durch diese Innovation passt es sich dem Sportwagensegment an und trägt den Firmenerfolg ins 21. Jahrhundert. 2002 entsteht mit dem Porsche Cayenne das erste SUV des Herstellers. Im Jahr 2006 liegt dessen Absatz bei 97.000 Fahrzeugen. Damit etabliert sich Porsche als kleinster, unabhängiger deutscher Autoproduzent auf dem Markt. Drei Jahre später verliert Porsche seine Unabhängigkeit. Zunächst plant Porsche, die Kontrolle über den Autoproduzenten VW zu übernehmen. Finanzielle Schwierigkeiten bewirken, dass beide Konzerne einen "integrierten Automobilkonzern" anstreben. Am ersten August 2012 übernimmt Volkswagen die Porsche AG vollständig. In den letzten Jahren sind die Porsche Gebrauchtwagen immer beliebter geworden. Das Gefühl ein mal einen Porsche gefahren zu haben, möchten viele erleben und nehmen dafür auch etwas mehr Geld beim Gebrauchtwagenkauf in die Hand als normal. Porsche profitiert hier von seinem Image und dem einzigartigen Design. Die Modelle von Porsche bleiben nicht zuletzt aufgrund ihrer Bezeichnung im Gedächtnis. Dabei folgt der Fahrzeughersteller einem Muster. Fahrzeuge mit Allradantrieb erhalten beispielsweise den Namenszusatz "4". Eine verbesserte Ausstattung symbolisiert Porsche mit einem "S". Die Porsche GT-Modelle besitzen eine Ausrichtung auf Geschwindigkeit und Sportlichkeit, während die Bezeichnung "Turbo" für einen integrierten Turbolader steht.
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